Produkt zum Begriff Krieg:
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Krieg
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Krieg.
In der Ukraine toben die schwersten Kämpfe auf europäischem Boden seit 1945, in Israel ist ein Ende der Gewalt nicht abzusehen. Beide Kriege drohen sich zu größeren internationalen Konflikten auszuweiten. Die alte Weltordnung ist offensichtlich an ein Ende gekommen. Wie agieren die USA und der Westen in diesen geopolitischen Krisen? Welche Konflikte warten auf die nächste US-Präsidentschaft? Bob Woodward, zweifacher Pulitzer-Preisträger und einst Aufdecker der Watergate-Affäre, gibt einmalige Einblicke hinter die Kulissen der internationalen Politik: Telefonate zwischen Putin und Biden, hektische Diplomatie in Hinterzimmern, gewagte Geheimdienstoperationen. Sein Buch nimmt uns mit an die entscheidenden Schauplätze der Gegenwart und vermittelt ein Gefühl für die Komplexität und das Risiko politischer Entscheidungen in Zeiten des Krieges. Eine investigative Reportage aus dem Maschinenraum der Diplomatie, wie sie nur Bob Woodward schreiben kann.
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Der Krieg.
Das Buch dreht sich vor allem um die Frage, wie Kulturvölker, aber auch maßgebliche Denker den Krieg bewertet haben. Die Studie schlägt den Bogen durch die Epochen hindurch bis zur Gegenwart. Sie versucht dann herauszuarbeiten, was sich aus Vergangenheit und Gegenwart über den Charakter und die mögliche Zukunft des Krieges (Stichwort: vermehrter Einsatz von Drohnen und High-Tech-Waffen) erkennen lässt.
Preis: 24.90 € | Versand*: 6.95 € -
Warum Krieg?
Warum führen Menschen Krieg Die Antworten auf diese Frage sind so vielfältig wie die Formen kriegerischer Konflikte selbst. Gehört Krieg zur menschlichen Natur, ist er Ausdruck eines aggressiven menschlichen Triebs Wie hängt Krieg mit dem Wettbewerb um ökonomische Vorteile zusammen, wie verhält er sich zur Frage staatlicher Sicherheit Was hat Krieg mit Religion und Ideologie zu tun, was mit dem Streben nach Macht oder mit den Veränderungen des Klimas Auf fesselnde Weise erkundet Richard Overy die Jahrtausende, von den Anfängen der Menschheit bis heute. Er rekonstruiert längst vergangene Konflikte zwischen Jägern und Sammlern, blickt zurück auf das Römische Imperium und seinen unersättlichen Hunger nach Ressourcen, führt uns mit Alexander dem Großen, Napoleon und Hitler die Auswirkungen politischen Machtwillens vor Augen und zeigt etwa anhand der aktuellen Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten, wie sich verschiedene Ursachen für Krieg überlagern und gegenseitig befeuern. Warum Krieg Einer der bedeutendsten Historiker unserer Tage geht einer der wichtigsten Fragen überhaupt nach.
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War der Kalte Krieg ein Krieg?
War der Kalte Krieg ein Krieg? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, da der Kalte Krieg im traditionellen Sinne kein offener militärischer Konflikt war, sondern vielmehr ein geopolitischer und ideologischer Konflikt zwischen den Supermächten USA und UdSSR sowie deren Verbündeten. Obwohl es während des Kalten Krieges zu bewaffneten Auseinandersetzungen kam, fanden diese hauptsächlich in Form von Stellvertreterkriegen statt. Dennoch hatte der Kalte Krieg erhebliche Auswirkungen auf die Weltordnung und führte zu einer jahrzehntelangen Spannung zwischen Ost und West. Letztendlich kann man sagen, dass der Kalte Krieg zwar kein konventioneller Krieg war, aber dennoch eine der prägendsten und gefährlichsten Konfrontationen des 20. Jahrhunderts darstellte.
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Warum wird der Kalte Krieg "Kalte Krieg" genannt?
Der Kalte Krieg wird so genannt, weil es keine direkte militärische Konfrontation zwischen den beiden Hauptgegnern, den USA und der UdSSR, gab. Stattdessen führten sie einen ideologischen und politischen Konflikt, der durch Spionage, Propaganda und den Wettlauf um militärische Überlegenheit gekennzeichnet war. Obwohl es zu einigen begrenzten bewaffneten Konflikten kam, blieb der Krieg "kalt" im Sinne von fehlender direkter militärischer Auseinandersetzung.
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Warum ist der Kalte Krieg ist der Kalte Krieg entstanden?
Der Kalte Krieg entstand hauptsächlich aufgrund der starken ideologischen und politischen Differenzen zwischen den USA und der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg. Die unterschiedlichen politischen Systeme - Kapitalismus und Kommunismus - führten zu einem Machtkampf um Einfluss und Dominanz in der Welt. Die Konfrontation wurde durch Misstrauen, Feindseligkeit und den Wettlauf um militärische Stärke weiter angeheizt. Die Folgen des Zweiten Weltkriegs, wie die Teilung Deutschlands und die Besetzung Osteuropas durch die Sowjetunion, trugen ebenfalls zur Entstehung des Kalten Krieges bei.
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Warum Krieg Türkei?
Die Frage "Warum Krieg Türkei?" bezieht sich wahrscheinlich auf die militärischen Aktionen der Türkei in verschiedenen Konflikten und Regionen. Es gibt mehrere Gründe, warum die Türkei in Konflikte verwickelt sein könnte, darunter geopolitische Interessen, Sicherheitsbedenken, ethnische Spannungen und historische Konflikte. Die Türkei könnte auch in militärische Aktionen verwickelt sein, um ihre Grenzen zu schützen, terroristische Bedrohungen zu bekämpfen oder ihre Einflusssphäre in der Region auszudehnen. Es ist wichtig, die spezifischen Kontexte und Gründe für die militärischen Aktionen der Türkei zu analysieren, um ein umfassendes Verständnis für die Situation zu erhalten.
Ähnliche Suchbegriffe für Krieg:
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Franz Josef Degenhardt Krieg gegen den Krieg. CD.
Er blieb immer politisch engagiert, aber in seinem späten Werk wurde er »feiner, literarischer« (Degenhardt). Vier Alben seines großen Spätwerks: »Quantensprung« (2002), »Krieg gegen den Krieg« (2003), »Dämmerung« (2006) und »Dreizehnbogen« (2008).
Preis: 16.99 € | Versand*: 6.95 € -
Krieg nach dem Krieg. Revolution und Umbruch 1918/19.
1918 ging ein langer, zerstörerischer und leidvoller Weltkrieg zu Ende. Großreiche zerfielen, Monarchen wurden aus dem Amt gejagt und auf den Trümmern des Krieges junge Republiken gegründet. In Deutschland und Österreich schlug die Ohnmacht in Wut um, in Aufbegehren und Revolution. Der Niederschlagung der blutigen Bürgerkriege folgten düstere Nachkriegsjahre mit Wirtschaftskrise und Inflation. Vor diesem Hintergrund muten die beginnenden Goldenen Zwanzigerjahre an wie ein Tanz auf dem Vulkan. Dieses Buch erzählt entlang autobiografischer Zeugnisse von Zeitgenossen und eindrucksvoller Bilder eine neue und lebensnahe Geschichte dieser entscheidenden Jahre. Im Fokus steht nicht die große Politik, sondern der Alltag der Menschen, ihre Hoffnungen und Enttäuschungen. Berichtet wird von Kriegsmüdigkeit und Elend, von Erschöpfung und Hunger am Ende des Krieges, aber auch von den Träumen einer besseren Zukunft.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Der Dreißigjährige Krieg
Der Dreißigjährige Krieg ist als Urkatastrophe der deutschen Geschichte bezeichnet worden - nicht zuletzt wegen seiner Brutalität und seiner Dauer. Was 1618 mit dem Prager Fenstersturz als lokaler Konflikt in Böhmen begann, entwickelte sich zu einem Krieg von bis dahin unbekannter Dimension. Alle wichtigen Mächte Europas waren an ihm beteiligt. Ausgetragen wurde er auf deutschem Boden, auf Kosten der Zivilbevölkerung, und so hieß es: "der Krieg ernährt den Krieg". Riesige Söldnerheere zogen marodierend durch Deutschland. Und erst als das Land völlig ausgeblutet war, fand die Vernichtung ein Ende - 1648 durch den Westfälischen Frieden. Vierhundert Jahre nach dem Ausbruch des Krieges findet der neue "Terra X"-Zweiteiler über sogenannte Ego-Dokumente - Selbstzeugnisse, in denen Menschen ihre persönlichen Wahrnehmungen niedergeschrieben haben wie Tagebücher und Briefe zum Beispiel - einen neuen Zugang zu den verheerenden Ereignissen und berichtet so aus der Sicht der einfachen Menschen. 1. Tagebücher des Überlebens 2. Verwüstung und Versöhnung
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Krieg der Narrative
Krieg der Narrative , Im digitalen Zeitalter wird Kommunikation zu einer zentralen Ressource der Kriegsführung, wie der Russland-Ukraine-Konflikt zeigt: Die Kriegsparteien bedienen sich modernster Methoden strategischer Kommunikation, um den politischen und öffentlichen Diskurs in ihrem Sinne zu beeinflussen. In diesem "Krieg der Narrative" prallen widersprüchliche Sichtweisen aufeinander. Das stellt nicht nur das Publikum, sondern auch den qualitätsorientierten Journalismus vor besondere Herausforderungen - bei der Berichterstattung über die Kämpfe aus den Kriegsgebieten, bei der Faktenprüfung und beim Quellenabgleich ebenso wie bei der Visualisierung der Berichte und Reportagen. Nicht nur die Kriegsparteien, auch der Kriegs- und Krisenjournalismus rüsten daher kommunikativ auf - etwa im Hinblick auf den Einsatz von Systemen der Künstlichen Intelligenz oder der Virtuellen Realität. Expert/-innen aus Wissenschaft und Journalismus widmen sich in diesem Band ausführlich den Strategien und Methoden der Kriegskommunikation. Dabei analysieren sie das Vorgehen der ukrainischen und russischen Regierungen, aber auch die Kriegsberichterstattung und deren Wirkungen auf die Öffentlichkeit, die von Zweifeln an der journalistischen Objektivität oder einem nachlassenden Interesse geprägt sind. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Kannst du den Satz "Der Krieg ernährt den Krieg" erläutern?
Der Satz "Der Krieg ernährt den Krieg" bedeutet, dass Kriege oft zu weiteren Kriegen führen. Wenn ein Krieg stattfindet, entstehen oft Ressentiments und Feindseligkeiten, die zu neuen Konflikten führen können. Zudem profitieren bestimmte Interessengruppen, wie die Rüstungsindustrie, von Kriegen und haben daher ein Interesse daran, dass Kriege weitergehen.
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Was bedeutet "totaler Krieg"?
Der Begriff "totaler Krieg" bezieht sich auf einen Krieg, bei dem alle verfügbaren Ressourcen und Kräfte eines Landes mobilisiert werden, um den Feind zu besiegen. Es handelt sich um einen Krieg, der nicht nur militärische Ziele verfolgt, sondern auch die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft eines Landes einbezieht. Im totalen Krieg werden auch zivile Ziele angegriffen und es gibt keine klare Trennung zwischen Front und Heimatfront.
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Warum wollen Menschen Krieg?
Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen Krieg wollen. Einige Menschen können von nationalistischen oder ideologischen Überzeugungen getrieben sein und glauben, dass Krieg notwendig ist, um ihre Ziele zu erreichen. Andere können von persönlichen Interessen wie Macht, Ressourcen oder territorialer Expansion motiviert sein. Manche Menschen können auch von Hass, Rache oder dem Bedürfnis nach Gewalt und Zerstörung angezogen werden.
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Ist im Iran Krieg?
Ist im Iran Krieg? Nein, aktuell herrscht im Iran kein offizieller Kriegszustand. Allerdings gibt es geopolitische Spannungen und Konflikte in der Region, die zu einer instabilen Situation führen könnten. Der Iran war in der Vergangenheit in verschiedene Konflikte involviert, wie zum Beispiel im Irak oder in Syrien. Es ist wichtig, die politische Lage im Iran und in der gesamten Region aufmerksam zu verfolgen, um mögliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen.
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